Das
Art´n Schutz Orchester ist eng verbunden mit dem kooperativen Label LUXaries
Records. So liest sich ein Großteil der Veröffentlichungen von LUXaries
Records (und weiterer Firmen) wie eine Geschichte sich kreuzender Pfade
der Musiker und Komponisten, welche diesem Pool entstammen.
Das
Art´n Schutz Orchester wurde 2004 gegründet. Sein erklärtes Ziel ist es, die klanglichen Möglichkeiten
üblicher Klein- und Kleinstbesetzungen zu erweitern und unabhängig von
wackelnden Etats und langfristiger Planung, die oben erwähnte, gewachsene
Spieltradition zu bündeln und zu kultivieren. Somit funktioniert der
Klangkörper als "Band-Werkstatt".
Für öffentliches Aufsehen sorgte das Art´n Schutz Orchester beim
Debutkonzert am 1.1.2005 vor ausverkauften Haus auf der Aachener Klangbrücke
und beim Kooperationsprojekt mit der Band "Freshlyground" aus
Kapstadt (Agenda 21 -Städtepartnerschaft) mit Arbeitswoche, gemeinsamen
Konzerten und Tonaufnahmen. Gleichwohl die Besetzung aus dem Musikerpool
wechseln kann, hat sich eine bevorzugte Instrumentierung als zu
kultivierendes Ideal herausgestellt:
Stimme, Viola, Violoncello, 2 Saxophone, Piano, Gitarre, Bass, Schlagzeug.
Die Arbeitsweise und Konzertgestaltung entsprechen dem improvisatorischen
Umgang mit flexiblen (kollektiven) Arrangements zu Kompositionen von
Heribert Leuchter, Ludger Singer und Jürgen Sturm, oder möglichen Gästen.
Das Ergebnis darf als "Europäischer Jazz" gehört werden.
Das erstklassig besetzte Art´n Schutz
Orchester besteht aus Berufsmusikern von unspektakulärem
Bekanntheitsgrad. Drei von ihnen genossen bislang beruflichen Kontakt zum
Goethe Institut: Anirahtak, nahm als Sängerin auf Einladung des Goethe
Institut Warschau 1992 am "International Meeting of Jazz Vocalists"
der "Polish Jazz Society" teil; Christoph Titz und Heribert Leuchter bereisten mit der Manfred Leuchter Band im Auftrag des Goethe Institutes Indien, Rumänien, Griechenland, die Staaten des
Nahen Ostens, Marokko und Litauen.
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Kurzbiografien:
Anirahtak
- Stimme, geb. 1960 in Köln; seit 1982 Auftritte als
Jazzsolistin; diverse CD-, Rundfunk- und Theaterproduktionen;
Zusammenarbeit mit Tänzern und verschiedenen Musikern und Ensembles u.a.
Jürgen Sturm; Paul Lovens; Uli Lask; Christian Ramond
Gleichwohl sie den syllabischen Stoff ihrer Melodien zu improvisieren
gewohnt ist, kleine Textfragmente erfindet oder ihre Stimme
"skatfrei" instrumental einsetzt, erfuhren gerade ihre
Interpretationen von Kurt Weill Songs ansehnliche Beachtung (nachzuhören
auf den CDs: "Das Kurt Weill Programm" 1989, "Berlin-Paris-New
York" 1992, Nabel Records). 1992 Erster Preis beim
"International Meeting of Jazz Vocalist" in Zamosc, vergeben von
der "Polish Jazz Society". 1992 "Kulturförderpreis"
der Stadt Aachen.
Heribert
Leuchter - Sopran- und Baritonsaxophon, geb. 1954 in Aachen, Studien in
Boston, Aachen und Köln,
gefällt in seinem Saxophonspiel durch Ökonomie in der Linie und
Dramaturgie im Klang. Neben Mitwirkung in diversen Ensembles, etwa in der
"Manfred Leuchter Band" (4 CDs, ausgiebige nationale und
internationale Tourneetätigkeit ) ist ihm Hauptanliegen für sein 1983
gegründetes LUX-Orchester zu komponieren und mit meist reputierten Gästen
(Helen Vita, Kate Westbrook) zu produzieren (3 CDs, Rundfunkaufnahmen). Jüngere
Auftragskompositionen mit dem LUX-Orchester sind "KlangWeltReligion"
(Dt. Bischofskonferenz, EXPO2000), "Reich durch A.R.M." (WDR,
Rheinsches Musikfest 2003).
Zahlreiche Kompositionen, Produktion und Aufführungen von Bühnen- und
Filmmusiken.
Dient dem Art´n Schutz Orchester nicht zuletzt als erfahrener Leiter großer
Bands und Komponist.
"Kulturförderpreis" der Stadt Aachen (1988), "Aachener
Musikpreis" der "Gesellschaft für Zeitgenössische Musik"
Aachen (2000).
Jürgen
Sturm - Gitarre, geb. 1954 in Aachen
Früh Jazz-inspiriert durch Akkordeon spielenden Vater.
Studien in Aachen, Köln, München und Boston.
Erfand 1982 mit den "Ballstars" einen klaren Vorgänger des Art´n
Schutz Orchesters, so in etwa dessen pubertäre Vorahnung.
Riskierte recht außergewöhnliche Arrangements von Kurt Weill Songs
im Weill-Jahr 1989 und erntete mit "Anirahtak und der Jürgen Sturm
Band" großen Zuspruch (2 CDs-Tourneen).
Versucht seit Jahren mit dem Bassisten Lothar Galle-Merkel die
Kultivierung eines symbiotischen Verhältnisses, genannt: die linke und
die rechte Hand des Klaviers. Pflegt einen selten unverfremdeten,
bemerkenswert wandelbaren Jazzgitarrenklang. Komponiert für das Art´n
Schutz Orchester und ist sein derzeitiger gewählter musikalischer Leiter,
eine Art Schutzbeauftragter.
Uli
Jend - Sopran- und Altsaxophon, geb. 1967 in
Alsdorf, studierte Musik an der Musikhochschule Köln, Abt. Aachen. Seit 1989 ist er als Saxophonist in Jazzcombos, Bigbands und Showorchestern tätig. Unter seiner Mitwirkung entstehen CD-, Radio- und Fernsehproduktionen (CD: Jend Eisele Sturm „R“). Er spielt im Aachener Raum mit „Anirahtak & Band“ und mit dem „Art’n Schutz Orchester“. Lebt in Köln.
Musikstudium in Aachen, lebt in Köln.
Christoph Titz - Trompete, Flügelhorn, geb. 1967 in Aachen, er spielt eine Mischung aus Jazz, Latin, Elektronik und Pop. Der in Aachen aufgewachsene, heute in Berlin lebende und arbeitende Trompeter spielt Jazz seit seinen Anfängen in den 1990er Jahren.
Titz studierte an den Hochschulen von Maastricht und Hilversum und debütierte mit der Band «Scetches». Danach arbeitete er als Studio- und Live-Musiker u.a. mit Marla Glen, Harald Schmidt Show, Bonefunk, Reinhard Mey,Sarah Connor und mit der Band Brings. Darüber hinaus spielte er im Ensemble der Deutschen Oper Berlin.
2004 erschien sein erstes eigenes Album Magic, gefolgt von den Alben When I love (2007), Here & Now (2010) und Live @ A-Trane/Berlin (2012). 2006 spielte er auf dem »Festiwal Jazz Na Starowce« in Warschau
Nina Leonards - Violine, geb. 1976 in Aachen, 1995-2000: Hochschulstudium Violine (klassisch) in Maastricht (NL)
2000-2002: Reisen und längere Aufenthalte in Frankreich (Paris), Ungarn (Budapest) und Rumänien (Transsilvanien), intensive Beschäftigung mit der traditionellen ungarischen Musik
2002-2007: Umzug nach Aachen, Unterricht, eigene Bandprojekte (Nuages, Sürü, Nincs Pardon) und andere diverse Bandprojekte (Balkan Jazz, Country, Tango, Rai Music, Gipsy Swing, Funk...)
Nora Jim - Klavier, geb. 1996 in München, lebt in Brüssel und Berlin
Seit 2016 Jazzpiano Studium am 'Conservatoire Royal de Bruxelles'. Erste Bandprojekte mit eigenen Kompositionen.
Lothar
Galle-Merkel - Bassgitarre, geb. 1957 in Aachen
Begann als Mandolinenspieler, wurde alsbald Bassist in regionalen
Rockbands und beendete diese frühe musikalische Orientierungsphase mit
dem Studium der klassischen Gitarre in Aachen und Köln. Wendete sich
alsbald der improvisierten Musik, dem Free Jazz und dem Jazz zu, u.a.
Mitwirkender im LUX-Orchester. Ist gern gehörter Begleiter von Sängerinnen,
der bestgekleidete Mann jeder Band und pflegt eine Nebenexistenz in der
regional populären Band "Blues Delivery", wo er alles was
Saiten hat zum grooven bringt.
Steffen Thormählen - Schlagzeug
Studierte Jazz-Schlagzeug in Maastricht (Holland). Sein musikalisches Schaffen als Schlagzeuger und Percussionist erstreckt sich von orientalischem Liedgut, Singer/Songwriter über Rhythm´n Blues, Big Band-Drumming bis zu modernem Jazz. Bisherige Tourneen führten ihn durch die USA, Nordafrika, den Nahen Osten (für das Goethe Institut), Südostasien (Goethe Institut) und viele europäische Länder. Auf zahlreichen CD-Produktionen (u.a. mit Reinhard Mey, Manfred Leuchter, Carlo Nardozza) nachzuhören.
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... ehemalige:
Hans Günter Eisele - Schlagzeug, geb. 1956 in Aachen Studierte in Aachen, Köln und Hamburg Vielseitiger Begleiter präzise organisierter Klangkörper wie Big Bands, Unterhaltungsorchester, dem heimischen Symphonieorchester Aachen usw. Hat die höchste TV-Präsenz aller Art´n Schützer: Seit 1982 brachte er jährlich am Drumset Ordnung in die gefürchteten Kapellen der Aachener Karnevals-sitzung "Wider den tierischen Ernst", wo ja bekanntlich gleichnamiger Orden an komische Käuze verliehen wird. Im Jahr 2004 quittierte er den Job. Kleinen kooperativen Ensembles jedoch liefert er klangliche Sensibilität mit der Würze eines gelegentlich erfrischenden Unernstes.
Ludger
Singer - Klavier, geb. 1960 in Paderborn,
Studien in Paderborn, Detmold und Freiburg. Pianist, Posaunist, Sänger,
Komponist und Physiker, agiert seit 1986 in Aachen als
Multiinstrumentalist mit einer nicht enden wollenden Anzahl von
Instrumenten und Ideen in einem kaum überschaubaren stilübergreifenden
Feld : Stummfilmmusiken, Lyrikvertonungen, improvisierende Ensembles aller
Disziplinen, Kirchenorgel, Theatermusiker mit Posaune, Korrepetitor, 3.
Platz "Deutscher Folkförderpreis" 1994, Coleader der
Avantgarde-Rockband "Art de Fakt"(4CD)... Projekte und immer
neue adhoc Partnerschaften mit: u.a. Karl Berger, Albrecht Maurer, Paul
Lovens, Christopher Dell, dem Dadaisten Raymond Federman und natürlich
den Art´n Schützern.
Virtuoser orchestraler Umgang als Solist mit dem Flügel in eigenen, auf
grenzgängerische Weise dem Jazz zugetanen Projekten (nachzuhören auf den
meisten seiner 14 CDs).
Da orchestrale Pianisten für Orchester leicht unverdaulich werden,
behauptet er seinen Platz am Klavier nicht nur durch große Pausen,
sondern auch durch immer neue Kompositionen und sein absolutes Gehör.
Ludger
Schmidt - Violoncello, Geb. 1958
Studium in Detmold. Inspiriert durch den (Free-)Jazz der 70ger Jahre, die
ihn umgebende Bochumer Rockszene und den Kontakt zu dem Avantgardemusiker
und Komponisten Perverez Mirza, beschäftigt er sich seither mit
improvisierter Musik.
Der Sohn des Ruhrpotts ist zu hören u.a. mit Theo Jörgensmann oder
Eckehard Koltermann´s "Collage 11" und '"The Dorf". Sich und seinem Cello hat
er im Laufe der Zeit einen erweiterten Klangschatz geschaffen (5 CDs).
Sein dramaturgisches Geschick beschert ihm zahlreiche Engagements an
Schauspielhäusern.
Eine für Misha Mengelberg zusammengestellte Projektband begründete 1991
eine latente Verbindung nach Aachen. Es folgten zwei Produktionen und
Konzertreisen mit Anirahtak, Paul Lovens und Jürgen Sturm (1 CD). Lebt in
Schwerte.
Ryan
Carniaux - Trompete, geb. in New York City, USA
Lebt seit 2003 in Europa.
Studierte am Berklee College Of Music, Boston.
Spielt mit vielen Musikern der internationalen Jazzszene, darunter:
Dennis Rowland, Tiger Okoshi, Doug Sides, Kirk Lightsey, Nicolas Simion,
Uwe Plath, Mark Murphy, Daryl Hall, Eric Alexander, Randy Brecker, Ondrev
Stvarchek, Tim Hagans, Paul Lovens, Christian Mcbride, Sammy Duehsler,
Manfred Schoof, Gerd Dudek.
Ist mit einer Vielzahl von Projekten auf den wichtigsten Festivals und Bühnen
Europas, sowie diversen Tonträgern zu hören: North Sea Jazz Festival,
Corsica Jazz Fest, Promising Artists Of the 21st Century Tour of Costa
Rica, Jazz Fest Curacao, Jazz Days Bratislava, Jazz Fest Bukarest
Alex
Janßen - Altsaxophon und Flöte, Geb. 1977 in Aachen
Lernt erst Schlagzeug dann Klavier, dann Saxophon. Letzteres studierte er
bis Frühjahr dieses Jahres an der Volkwangschule in Essen. Künstlerische
Reifeprüfung. Jüngstes und neuestes Mitglied des Musiker-Pools. Erste
Meriten mit seiner derzeitigen Band "Global Confusion Project" für
die er wildernd in Reggae, (Free-) Jazz und Folk komponiert. Lebt in
Essen.
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Auswahldiscographie:
LP "Blue News" Nabel Rec. 1982
(Jürgen Sturm´s Sidestream - Quartett & Gäste)
LP/CD "Tango Subversivo" Nabel
Rec. 1984
(Jürgen Sturm´s Ballstars - Tentett)
LP "LUX-Orchester" veraBra Rec.
1984
(LUX-Orchester - 12 Musiker)
LP/CD "Das Kurt Weill Programm"
Nabel Rec. 1989
(Anirahtak u. die Jürgen Sturm Band - Quintett)
CD "Berlin Paris New York-Songs by
Kurt Weill" Nabel Rec.1992
(Anirahtak u. J. St. Band - Quintett)
CD "Neue Lieder für den verdorbenen
Menschen" LUXaries Rec. 1993
(Lux-Orchester - 16 Musiker)
CD "Gebete der Nacht" LUXaries
Rec.
(Anirahtak, Lovens, Schmidt, Sturm)
CDs "Klavier und Saxophon"
LUXaries Rec. 1994
"I mean U" LUXaries Rec. 1997
(beide: Heidtmann-Leuchter Duo)
CD "...zufällig Absicht!"
LUXaries Rec. 1997
(Petra Welteroth & Band)
CD "R" LUXaries 1999
(Jend Eisele Sturm)
CD "Anirahtak und Jürgen Sturm
Duo" LUXaries Rec. 1999
CDs "sparito", Chroma Music
1999
"Arabesque", LUXaries Rec. 2001
"Nomade", LUXaries 2003
"space", LUXaries 2005
(Manfred Leuchter Band - Sextett & Gäste)
CD (unveröffentlichte Kooperation mit
"Freshlyground", Mai 2005)
CD "Zina", LUXaries Rec. 2006
(Manfred Leuchter Band - Sextett & Gäste)
CD "Reset", LUXaries Rec. 2006
(Heribert Leuchter Trio & Kate Westbrook)
CD "guter stoff" LUXaries Rec.
2007
Sturm Trio
(Sturm, Galle-M., Eisele)
CD "Nah dran" LUXaries Rec.
2007
(Petra Welteroth & Band)
CD "Lorelei" AO_NRW 2010
(Anirahtak, Lask, Sturm)
CD "Sounds of Science" LUXaries Rec. 2009
(Heribert Leuchter & Christoph Titz)
CD "Windladen" LUXaries Rec. 2011
(Heribert Leuchter & Lutz Felbick)
CD "Der langsamste und leiseste Jazzabend des Jahres" LUXaries Rec. 2013
(Anirahtak & Band)
CD "Art'n Schutz Orchester" LUXaries Rec. 2015
(Art'n Schutz Orchester)
CD "Liliputherz" LUXaries Rec. 2020
(Heribert Leuchter)
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Chronik:
Februar 2004, Bandgründung
September 2004, Beginn der Probenarbeiten
Januar 2005, 1. Neujahrskonzert, 'Klangbrücke'
Mai 2005, 'Freshlyground', 7 köpfige Band aus Kapstadt, und das 'Art'n Schutz Orchester' in einem gemeinsam erarbeiteten Konzert mit CD-Produktion im Rahmen eines Austauschprojektes unter dem Titel 'Öcher South-African Summer' Aachen, 'Altes Kurhaus'
Januar 2006, 2. Neujahrskonzert, 'Klangbrücke' Hartmut Heil wird erster Sonderbotschafter des 'Art'n Schutz'
Februar 2006, Zusatzkonzert, 'Atelier Driesch', Würselen
1.+2. Januar 2007, Neujahrskonzerte, 'Klangbrücke'
1.+2. Januar 2008, Neujahrskonzerte, 'Klangbrücke' erstmalig mit Ausstellung! Objekte aus Metall und Grafiken in Graffiti-Technik von Winfried Schneider
1.+2. Januar 2009, Neujahrskonzerte, 'Klangbrücke' mit 'Überraschungsgast' Manfred Leuchter
Juni 2010, Das Art‘n Schutz Orchester goes "across the borders" Konzert in der Ctity-Kirche St. Nikolaus, Aachen
1.+2. Januar 2011, Neujahrskonzerte und Bildbespielungen zur Ausstellung 'First in America' von Michael Schulze, 'Klangbrücke'
1.+2. Januar 2012, Neujahrskonzerte, 'Klangbrücke'
1.+2. Januar 2013, Neujahrskonzerte, 'Klangbrücke'
24. April 2015, Sponsorenfest Deubner, "Deubner Baumaschinen"
Juni 2015, CD-Aufnahme "Topaz" Studio Köln
18. November 2015, CD-Release Konzert "InFront Festival", 'Klangbrücke'
10. September 2017,"Jazz im Abteigarten" zum Tag des Denkmals, Kornelimünster
1. Januar 2018, Neujahrskonzert, 'Ludwig Forum - Mulde'
27. September 2018, "InFront Festival - 30 Jahre GZM", 'Klangbrücke'
1. Januar 2019, Neujahrskonzert, 'Ludwig Forum - Mulde'
Aufgrund der Corona-Pandemie mußten 2020 und im ersten Halbjahr 2021 alle Konzerte abgesagt werden. Es entstanden aber zwei kontaktlos eingespielte Studioproduktionen: Nora Wollhut + Romantik
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